Prof. Dr. Ali Erbaş, Präsident für religiösen Angelegenheiten, hat den Angriff der Eindringlinge auf die al-Aqsa-Moschee, auf die Imame und die betenden unschuldigen Moslems verflucht und mitgeteilt "ich appelliere weltweit an die Öffentlichkeit die Anforderungen der Moral und der Gesetze angesichts des Angriffs auf das Gebiet des Propheten, auf das gemeinsame Erbe der Menschheit und die Tempel zu erfüllen".
Gestern haben die Eindringlinge mit Verletzung der Heiligtümer der al-Aqsa-Moschee Imame und unschuldige Zivilisten angegriffen, die beim Beten waren. Die grausamen Tyrannen verletzten erneut die Unschuld der Heiligtümer, indem sie die Menschheit, das Gewissen, die Moral und das internationale Recht angegriffen haben. Ich verurteile die Tyrannen zutieftst, die dermaβen unbändig sind, dass sie Menschen, die in der Moschee beten und geistliche Beauftragte angreifen.
Natürlich werden Tyrannen Opfer des Feuers sein, das sie selber entfacht haben und die Geschichte zeugt von der Vernichtung vieler Tyrannen. Wichtig ist wer gegen die Tyrannei und Ungerechtigkeit welche Haltung einnimt. Angesichts des Angriffs auf das Gebiet des Propheten, das gemeinschaftliche Erbe der Menschheit und die Gotteshäuser ist undenkbar, dass alle Angehörigen von Religion und Glauben, gewissenhafte Menschen und Menschen, die Menschenrechte und Würde respektieren, schweigen. Dafür appelliere ich an die weltweite Öffentlichkeit, insbesondere die Juden und Christen, die Anforderungen von Moral und Recht zu erfüllen und die notwendige Reaktion zu zeigen. Andernfalls werden diejenigen, die bezüglich der Grausamkeit schweigen, immer und ewig im Gewissen der Menschheit verurteilt werden.
Unsere Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten und unsere werte Nation werden sich immer mit dem unterdrückten palästinensischen Volk solidasieren und weiterhin Unterstützung aller Art leisten.
Ich wünsche den Brüdern und dem palästinensischen Volk, voran den Imamen der al-Aqsa-Moschee, die bei den verräterischen Angriffen verletzt wurden, eine schnelle Genesung.
Prof. Dr. Ali Erbaş
Präsident für religiöse Angelegenheiten