Prof. Dr. Ali Erbaş, Präsident für religiöse Angelegenheiten, hat den Präsidenten der Islamischen Union Nordmazedonien, Hafız Şakir Efendi Fetahu, und die begleitende Delegation in seinem Amt empfangen.

Erbaş, Präsident für religiöse Angelegenheiten, hat seine Zufriedenheit über den Besuch ausgedrückt sowie Fetahu und der Delegation für ihren Besuch gedankt.

Präsident Erbaş hat Fetahu, der im November zum Präsidenten der Islamischen Religionsunion der Republik Nordmazedonien gewählt wurde, gratuliert und dabei geäussert, „ich gratuliere Ihnen, dass Sie zum Präsidenten der Islamischen Religionsunion Nordmazedoniens gewählt wurden und wünsche Ihnen viel Erfolg. Ich bitte Allah, den Allmächtigen, dass Ihre neue Pflicht sowohl den nordmazedonischen Muslimen als auch uns allen viel Segen bringen möge".

Präsident Erbaş hat darauf hingewiesen, dass es enge Beziehungen zu Nordmazedonien gibt und hinzugefügt, „wir wissen, dass Nordmazedonien eines der seltenen Länder ist, mit dem wir seit Jahrhunderten mit derselben Geschichte, derselben Kultur und demselben Zivilisationsklima in Frieden zusammengelebt haben und immer noch in Frieden zusammenleben werden und ein sehr gutes Beispiel diesbezüglich abgeben. Es ist eine Tatsache, dass wir uns immer um die Probleme des anderen gekümmert haben".

Präsident Erbaş hat darauf hingewiesen, dass sie als Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten viele gemeinsame Projekte unterzeichnet haben und geäussert:

“Im Rahmen der langjährigen freundschaftlichen Beziehung und Zusammenarbeit zwischen unserer Präsidentschaft und der Präsidentschaft der Islamischen Union wurden bis heute viele Dienstleistungen und Projekte durchgeführt und werden noch fortgesetzt. Inschallah werden wir auch von nun an weiterhin gute Zusammenarbeit leisten.”

Hafız Şakir Efendi Fetahu, Präsident der Islamischen Union Nordmazedoniens, hat Präsident Erbaş für den Empfang gedankt.

Fetahu hat erklärt, dass sie sich als Bruder der Türkei betrachten und bemerkt, dass die Zusammenarbeit aus der Vergangenheit auch in der Zukunft fortgesetzt werde.

Fetahu hat bemerkt, dass sie die Arbeiten der Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten als Beispiel nehmen und die Präsidentschaft für religiöse Angelegenheiten sowie die Türkei, nicht nur für den Balkan sondern für die Muslime auf der ganzen Welt wichtig sind.

An dem Empfang waren Doz. Dr. Selim Argun, Vizepräsident für religiöse Angelegenheiten, und Erdal Atalay, Generaldirektor für Außenbeziehungen, ebenfalls anwesend.